Mit erasmus+ in Rumänien – Integration ist ein Thema


Integration ist ein Thema, welches aktuell in aller Munde ist. Auch unsere Schule trägt zur Förderung der Integration von Flüchtlingen und Immigranten bei. Im Rahmen des Erasmus+-Projektes treffen sich Schüler und Lehrer aus 7-EU Ländern (Deutschland, Spanien, Schweden, Rumänien, Griechenland, Portugal und Zypern) und beschäftigen sich mit dieser Thematik. 

Vom 06.10.-11.10.2017 fand ein solches Treffen in Buzau (Rumänien) statt. Unter anderem wurde ein Video zur Migration gemeinsam produziert. Auch wurde wieder ein Treffen mit den Protagonisten der „life stories“, die übrigens auf der Webseite des Projektes zu finden sind (www.refugees-immigrants.com), organisiert. Kinder von Emigranten berichteten über ihre Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens ohne Eltern gemacht haben. Wie bei jedem Treffen hat die Gruppe Kopfball gespielt. 

Es sollen im Laufe des Projektes zahlreiche Hilfsmittel zur Integration und Inklusion von Migranten und Flüchtlingen produziert werden. So erstellt die Gruppe am Einstein-Gymnasium eine digitale Karte, die online abrufbar ist und wichtige Spots für Neubürger in Rheda-Wiedenbrück zeigt. 

Außerdem fand eine Konferenz statt, auf der Experten die aktuelle Situation der Migration in Rumänien schilderten. Neben der harten Arbeit standen aber auch kulturelle Highlights auf dem Programm: das Schloss Peles und das Haus von George Enescu in Sinaia sowie das Rathaus von Buzau. 

Das rumänische Team hat sich sehr gut um seine Gäste gekümmert und wir, Schüler und Lehrer, empfinden den Besuch Rumäniens als ein bereicherndes Erlebnis.

Wir laden euch herzlich ein, die Webseite des Projektes zu besuchen! www.refugees-immigrants.com

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